Weihnachtsbaumschlagen 2016
Am Samstag, dem 17. Dezember 2016, trafen wir uns wieder zum Weihnachtsbaumschlagen für die Ehemaligen der MLS (Martin-Luther-Schule) und deren Freunde, im Sterzhäuser Wald beim Forsthaus. Für das leibliche Wohl war wie immer gesorgt. Es gab gegrillte Würstchen und kalte und warme Getränke. Ich hoffe, Manfred schreibt was dazu. Wie letztes Jahr…
…und Manfred lieferte (Natürlich! Der folgende Text traf pünktlich zu Weihnachten ein.):
Weihnachtsbaumschlagen am 17.12.2016
Die tollen Fotos, die Julianna angefertigt und ausgewählt hat, sprechen für sich und zeigen ein sehr gelungenes, geselliges Weihnachtsbaumschlagen-Ereignis am Samstag vor Heiligabend. (Die komplette Fotogalerie findet ihr übrigens, wenn ihr auf den Link links klickt. Die Red.)
Obwohl kein Regen angesagt war, hatte Jörg Musch eine Vorahnung und war schon mit dem Aufbau eines Pavillons als Unterstand beschäftigt, als ich am Veranstaltungsort ankam. Somit hatte der Nieselregen den schönen Stunden wenig entgegen zu setzen. Auch unser Ehrenvorsitzender Jörg Grunwaldt war begeistert. Neben dem Grill wurden nach und nach Kakao und Glühwein von Eckhard und Kaffee und selbst gebackene Weihnachtsplätzchen von Elke und Regina platziert. Frank hatte die „Kaltgetränke“ besorgt, die allerdings im letzten Jahr bei 12 Grad Celsius stärker nachgefragt waren. Fred lobte die leckere Grillbratwurst, die reißenden Absatz fand. Die Stückzahlen können bei Jörg nachgefragt werden. Natürlich kam Mark wieder aus Amönau mit seinem kleinen Traktor plus Lastenträger direkt durch den Wald angefahren. Die Kinder konnten wieder im und am Bauwagen spielen und beim Einnetzen der Bäume helfen.
Leider sind die Nordmanntannen auf der kleinen Plantage inzwischen doch sehr in die Höhe geschossen; der Revierförster erlaubte aber, diese Bäume in der gewünschten Höhe abzusägen. Die, die dort nicht fündig wurden, konnten im angrenzenden Wald auch eine Fichte „erobern“. Ein Foto mit Volker und seinem Familienbaum zeigt das deutlich. Den größten Baum dieser Art holten sich Mark und sein Sohn aus dem Revierwald. Für Jenny mit Freund Markus reichte auch ein kleines Exemplar!
Die Stunden vergingen wieder viel zu schnell. Gesprächsthema war natürlich auch der vor 2 Tagen erfolgte Tod zweier Ärzte im Diagnostikzentrum in der Bahnhofstraße in Marburg. Ein Kollege (Sportschütze) erschoss Dr. med. Crayen und richtete sich anschließend selbst mit der Waffe.
Mit gegenseitigen, guten Wünschen für Weihnachten und das Neue Jahr verließen gegen 14 Uhr die letzten Teilnehmer den Platz.
Der Vorstand bedankt sich bei allen Besuchern fürs Kommen und für die freiwillig geleisteten Spenden.
Auf ein Neues in 2017!