Traditionell versammelten sich auch im Jahr 2015 viele – diesmal waren’s wirklich viele – Ehemalige und Freunde, um gemeinsam „ihren“ Baumschmuck für das bevorstehende Weihnachten zu besorgen. Dank ausgezeichneter Vorbereitung durch den Vorstand des Ehemaligenvereins war das Event wieder ein voller Erfolg. Für alle (auch die, die nicht dabei sein konnten) hat unser Schatzmeister Manfred Günther den folgenden Bericht verfasst:
Auch in diesem Jahr bildete das traditionelle Weihnachtsbaumschlagen im Forst bei Sterzhausen den Abschluss unserer gemeinsamen Vereinigungsaktivitäten. Es dauerte von 11 bis 13.30 Uhr.
Irgendwie war es wie immer und doch auch anders….schöner, wärmer und intensiver, weil sehr gut angenommen und besucht.
So viele Würstchen (ca. 60 Stück) hat Jörg Musch hier noch nie grillen müssen und können…er hatte aber in weiser Vorahnung genug dabei!!
Die gespendeten Nuss-Ecken von Jörg Grunwaldts Nachbarin waren wieder ein Höhepunkt. Herzlichen Dank! Weitere vorweihnachtliche Plätzchen-Variationen wurden von Regina M. und Elke M. angeboten…dazu Getränke (warm Kinderpunsch, Glühwein) von Eckhard U. und kalt (Limo, Wasser, Radler, Bier) von Frank M.. Letztlich fehlte nur der Kaffee für den perfekten Gebäckgenuss.
V. l. n. r.: Volker M., Eckhard U., Jörg Grunwaldt und Konrad B.
Während Jörg M. teilweise im T-Shirt die Würstchen grillte, fotografierte Julianna M. die Szenerie mit Hunden, Kindern und erfolgreichen Rückkehrern aus der Baumplantage. Genüsslich ließ sich Jörg G. seine Bratwurst vor der über 500 Jahre alten Stieleiche (Foto) munden und diskutierte mit immer mehr ankommenden Besuchern-teilweise waren über 35 Leute anwesend.
Volkers Zwillinge besetzen den Bauwagen.
Und was wäre ein Baumschlagen ohne Marc Böttcher, der mit eigenem Kleintraktor immer durch den Wald aus Amönau ans Forsthaus gelangt und fast als Letzter dann mit einer riesigen Tanne im Hänger wieder zurück fährt. Die 6jährigen Zwillingsjungen von Volker Maus und seiner Frau ließen es in dieses Mal etwas gesitteter angehen als im letzten Jahr, als sie bei Regenwetter am großen Sandhaufen wie kleine Wildschweine gewütet hatten und auch dementsprechend aussahen. Der Bauwagen des Revierförsters war an diesem Samstag das Größte für sie. (siehe Foto links)
Immer dabei auch Fam. Hoffmann-Piringer mit Anhang und Konrad Bahr mit Frau Cornelia, deren Supersäge Rita G. für das Absägen kleiner Zweige offensichtlich zuerst nicht gut genug erschien-sie hat sie dann doch erfolgreich benutzt, zumal Konrad „seinen über 2 m hohen Baum“ problemlos abgesägt hatte. Mitglied Maik Schmidt, Lehrer an der Elisabethschule, ließ verlauten, dass er sich wohl um das Amt des Bürgermeisters von Steffenberg bewerben wird. Weiter wurden viele Erinnerungen an Schulzeiten und Jubiläen ausgetauscht und kurzfristig private Treffen vereinbart. Es waren kurzweilige Stunden bei milden 10 Grad.
gez. MG
Alle von Julianna M. während es Events geschossenen Fotos sind in einer eigenen Galerie zu bewundern.
